Die Performativität der Einsetzungsworte

Eine Untersuchung zu Giorgio Agambens Sprechakttheorie

Autor/innen

  • Tammo Mintken

DOI:

https://doi.org/10.5282/mthz/5100

Abstract

Giorgio Agamben verknüpft die Sprechakttheorie eng mit der Anthropogenese, insofern sich im performativen Wahrsprechen die menschliche Selbstkonstitution vollzieht. Der Autor entwickelt diesen Ansatz Agambens in einer transzendentalen Lesart weiter und fragt von hier aus nach der Performativität der Einsetzungsworte Jesu und ihrer soteriologischen Relevanz für das Verständnis des eucharistischen Pascha-Mysteriums.

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Veröffentlicht

09.04.2018

Ausgabe

Rubrik

Abhandlungen