Moralische Tatsachen und Gott

Autor/innen

  • Bruno Niederbacher SJ

DOI:

https://doi.org/10.5282/mthz/5353

Abstract

Unter der Bezeichnung „Moralischer Realismus“ verbergen sich mehrere metaethische Positionen. Diese werden in einem ersten Schritt unterschieden und kurz erläutert. Es folgt die Vorstellung eines metaphysisch robusten nicht-reduktiven moralischen Realismus, der sowohl mit allgemeinen als auch partikulären moralischen Tatsachen rechnet. Schließlich wird gezeigt, dass ein metaphysisch robuster nicht-reduktiver moralischer Realismus mit einem klassischen Theismus verträglich ist, indem angenommen wird, dass allgemeine moralische Tatsachen aus Universalien im Geist Gottes bestehen.

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Veröffentlicht

18.12.2023

Ausgabe

Rubrik

Abhandlungen