Sakramentenontologische Diskussionen im Vorfeld der Enzyklika Mysterium fidei (1965)

Autor/innen

  • Benjamin Dahlke

DOI:

https://doi.org/10.5282/mthz/5397

Abstract

In Reaktion auf anhaltende Diskussionen darüber, wie die Gegenwart Jesu Christi in der Eucharistie zu bestimmen und welche Ontologie dafür beizuziehen ist, legte Papst Paul VI. im Jahr 1965 die Enzyklika Mysterium fidei vor. Im Weiteren sollen die in Frage stehenden sakramententheologischen Problemstellungen erläutert werden. Wie sich zeigt, stellt die Transsubstantiationslehre eine bleibende Herausforderung für die katholische Theologie dar. So ist die Diskussion auch nach Mysterium fidei an kein Ende gekommen.

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Veröffentlicht

22.07.2025

Ausgabe

Rubrik

Abhandlungen