Offenbarung und epistemologische Flexibilität

Autor/innen

  • Sibylle Trawöger

DOI:

https://doi.org/10.5282/mthz/5409

Abstract

Paradoxien prägen die christliche Offenbarung. Eine „paradoxie-sensible Logik“ fordert epistemologische Flexibilität, damit die Materialobjekte der systematischen Theologie angemessen reflektiert und die vielfältigen theologischen Ansätze der Gegenwart ins Ge-spräch gebracht werden können. Diese epistemologische Flexibilität wird im Folgenden über Annäherungen an die Gott-Welt-Relation ausbuchstabiert.

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Veröffentlicht

22.07.2025

Ausgabe

Rubrik

Abhandlungen