Offenbarung und epistemologische Flexibilität
DOI:
https://doi.org/10.5282/mthz/5409Abstract
Paradoxien prägen die christliche Offenbarung. Eine „paradoxie-sensible Logik“ fordert epistemologische Flexibilität, damit die Materialobjekte der systematischen Theologie angemessen reflektiert und die vielfältigen theologischen Ansätze der Gegenwart ins Ge-spräch gebracht werden können. Diese epistemologische Flexibilität wird im Folgenden über Annäherungen an die Gott-Welt-Relation ausbuchstabiert.