Franz von Paula Morgott (1829–1900) und Martin Grabmann (1875–1949)

Ihr Lehrer-Schüler-Verhältnis im Spiegel ihrer Korrespondenz

Autor/innen

  • Andreas M. Riester

DOI:

https://doi.org/10.5282/mthz/5469

Abstract

Auch wenn Martin Grabmann mit der historischen Scholastikforschung einen anderen 
Zugang zum Gedankengebäude des Aquinaten kultivierte als sein streng thomistisch 
denkender Lehrer Franz Morgott, war es doch dieser, der in Grabmanns Studienzeit 
hierfür die Grundlage legte. Die Verbundenheit der beiden, die sich in der Person des 
Thomas von Aquin manifestiert, kommt deutlich in ihrer bislang unveröffentlichten 
Korrespondenz zum Ausdruck, die zugleich zeigt, dass sich ihr Verhältnis keineswegs 
allein auf die Wissenschaft beschränkte, sondern auch priesterliche und allgemein 
menschliche Fragen umfasste. 

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Veröffentlicht

22.07.2025

Ausgabe

Rubrik

Abhandlungen