Ökumene unter einem Dach

Ein lokaler Ansatz für liturgiewissenschaftliche Forschung und Lehre

Autor/innen

  • Stefan Kopp

DOI:

https://doi.org/10.5282/mthz/5474

Abstract

Seit den 1970er-Jahren entstanden in Deutschland sogenannte ökumenische Kirchenzentren als Räume gemeinsamen christlichen Lebens und Feierns. In diesem Beitrag kommen zwei solcher Bauprojekte in München aus unterschiedlichen Zeiten exemplarisch in den Blick. Historische (Kontexte der) Entstehung, bauliche Gestaltung und liturgische Praxis der beiden Zentren werden dabei nicht nur anhand von schriftlichen Quellen, sondern auch von Erkundungen und Gesprächen vor Ort erhoben und in universitäre Lehr-Lern-Erfahrungen eingebunden. Davon kann die Liturgiewissenschaft in Forschung und Lehre profitieren.

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Veröffentlicht

22.07.2025

Ausgabe

Rubrik

Abhandlungen