Religionen und die Grammatik des christlichen Glaubens

Zu einer Offenbarungstheologie der Religionen

Autor/innen

  • Thomas Schärtl-Trendel

DOI:

https://doi.org/10.5282/mthz/5478

Abstract

Der folgende Artikel versucht in einem ersten Teil die konzeptionellen Schwierigkeiten einer Offenbarungstheologie der Religionen ausgehend von konkurrierenden religionstheologischen und religionsphilosophischen Sichtweisen zu beziffern und die Voraussetzungen dafür zu benennen, die erfüllt sein müssen, um eine Theologie der Religionen und eine Offenbarungstheologie zusammenzuführen. Im zweiten Teil wer den exemplarisch drei verschiedene Offenbarungsmodelle in Hinsicht auf ihre generelle und speziell religionstheologische Leistungsfähigkeit untersucht; und es wird – vor dem Hintergrund eines spezifischen Wahrheitsverständnisses – für ein semantisch semiotisches Offenbarungsmodell plädiert.

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Veröffentlicht

22.07.2025

Ausgabe

Rubrik

Abhandlungen