Synodale und befreiende Dynamiken im Pontifikat von Franziskus

Theologien im Dienst der Transformation

Autor/innen

  • Margit Eckholt

DOI:

https://doi.org/10.5282/mthz/5490

Abstract

Dieser Beitrag bettet Martin Kirschners Projekt einer ‚Theologie in den Transformationsprozessen der Gegenwart‘ in die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils im Pontifikat von Franziskus und in den gegenwärtigen Reformprozess einer Kirche auf synodalen Wegen ein. Es geht heute darum, die geistliche Tiefendimension des Konzils auszuschöpfen und die befreienden und synodalen Dynamiken im Pontifikat von Franziskus herauszuarbeiten. Dazu ist die Entfaltung einer theologischen Hermeneutik notwendig, die als ‚topische Dialogik‘ im Dienst der Transformation steht und die sich als performative, in der Bekehrungsdynamik des Evangeliums gründende und konfliktstarke Theologie versteht. Das ist ein Denkweg, auf dem der Hingabe des göttlichen Logos in den ‚Zeichen der Zeit‘ nachgespürt werden kann.

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Veröffentlicht

22.07.2025

Ausgabe

Rubrik

Abhandlungen